News & Stories

In unregelmäßigen Abständen berichte ich hier über anstehende Projekte, Serien, Reportagen und was es sonst noch so an Neuigkeiten gibt.

 


Stuttgart | Per Pedes statt Mercedes


Es ist ja schon Ewigkeiten her seit meinem letzten Blogbeitrag. Aber was lange währt und so...

Habe ich meine letzten (gebloggten) Stuttgart Touren noch aus dem Bus heraus fotografiert, so hab ich mir diesmal eine Wanderung gegönnt.

Über die Wangener Höhe die Weinsteige runter in Richtung Innenstadt, im Westen Kuchenpause bei den Eltern, hernach die alte Weinsteige hoch nach Degerloch und wieder zurück zum Ausgangspunkt. Klingt so erstmal kurz, waren dann aber doch geschmeidige 30 Kilometer. 

In Zeiten in denen schnödes "weit zu Fuß laufen" als sogenannter "Megamarsch" von schlauen Marketingkaspern eventisiert wird (gegen Geld natürlich.. *lol*) geht das wohl gerade so als Spaziergang durch. Ich schätze aber, dass der Genuss bei meiner Tour ungleich höher war. Zumal es genug Einkehrmöglichkeiten auf der Strecke gibt in denen sich eine Pause äußerst lohnenswert gestalten lässt.

Ansonsten durfte ich unter anderem entdecken, dass der Schwabe sein Brennholz, natürlich standesgemäß, im Mercedes transportiert. Was dazu noch meine Aufmerksamkeit erregte, seht ihr unten.

 

Viel Spaß und bis bald, 

 

euer TeeKay

 

 

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Essay | Off-Sea-Sun


Ende September ans Meer zu fahren hat seinen ganz eigenen Charme.

 

Die Hauptreisezeit ist vorbei und nicht nur auf den Straßen kehrt Ruhe ein.

 

Die ersten Abbauarbeiten beginnen und die Symbole des Tourismus werden langsam eingemottet.

 

Das Wetter wird unberechenbarer und es legt sich eine leichte Melancholie über die im Sommer quirligen Urlaubsorte.

 

 

Stellvertretend für viele andere: Das Örtchen Celle Ligure in Italien.

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Serie | Wasser


Faszination. Inspiration. Kraftquelle.

 

Mystik. Ruhepol.

 

Ursprung:

 

 

Wasser

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Serie | Tele-Polis


Mit 135 Millimetern durch die Stadt. Ein Objektiv- und Perspektiv-Wechsel.

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Stuttgart | Nächster Halt: Apokalypse


Der Hauptbahnhof in Stuttgart - beziehungsweise das was von ihm übrig geblieben ist - führt ja per se schon ein unwürdiges Dasein.

Aber in der jetzigen Zeit wirkt der Ort noch mehr wie die perfekte Kulisse einer bevorstehenden Zombie-Apokalypse.

 

Nur fürs Protokoll: Es ist Samstag, halb drei am Nachmittag - und wir befinden uns an einem Hauptknotenpunkt der Bahn. In einer Landeshauptstadt.

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Essay | Officeson Crusoe


Acht Stunden allein im Büro. Keine Kollegen. Nur meine Kamera. Überlege ob ich sie "Freitag", "Wilson" oder "Feierabend" nennen soll. Benutze sie aber lieber.  

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Stuttgart | A Night at the Opera


Kurz bevor an der hiesigen Oper das Schild „Wegen Renovierungsarbeiten geschlossen“ hängt, wollte ich mir den Laden gerne nochmal von innen anschauen. Es ist ja bekannt, dass vor kurzem ein Handwerksmeister im Blaumann zusammen mit Fritz Kuhn durch das Gebäude lief, kritisch die Braue hob, zischend die Luft durch die Zähne zog und meinte: „Eieieiei. Kenna mer scho‘ mache, ‘s wird aber net billich...“ und dabei auf den Vordruck für den Kostenvoranschlag eine hohe neunstellige Zahl kritzelte („Fahrtkoschta send nadierlich extra“).

 

Als jemand, der zumindest tapezieren kann und kleinere Haushaltsreparaturen im Großen und Ganzen unfallfrei hinbekommt, muss man das natürlich selber prüfen. Und da man nicht einfach so da rein spazieren darf (glaub ich zumindest), musste für die Begutachtung der Besuch einer Veranstaltung her, die einem die Türen öffnet.

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Wien | Dös daugt ma!


Küss die Hand, gnä´Frau.

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Serie | Busy II

Fahren sie mich zum Flughafen...

 

Erster Blog im neuen Jahr, und nein, es geht noch nicht um unseren üblichen Januar Städtetrip. Dieser Beitrag steht schon in den Startlöchern und kommt dann demnächst.

 

Diesmal war ich wieder im Bus unterwegs. Die Freunde der SSB haben es mit dem letzten Fahrplanwechsel nun tatsächlich eingeführt, die Buslinie 65 direkt zum Flughafen fahren zu lassen. In meinen Fall heißt das zur Haustür raus, in den Bus rein, ne Runde im Flughafen drehen und wieder zurück.

 

So kann man einen Samstag nachmittag auch rumbekommen...

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Serie | Minimalprinzip


Der Einfachheit halber...

Spielwiese Blog:

Ohne viel Worte. Es wird minimal.

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Serie | Busy

Zweiundvierzig auf Ex

Ich fahre jetzt öfter mal Bus. Nicht weil ich muss, sondern weil ich´s kann. Außerdem wird sich gerade bei uns immer häufiger über den Bau neuer Busspuren beklagt (denen Parkplätze zum Opfer fallen !!11!!1).

Ein Grund mehr eine lose Serie über die schönsten Busstrecken Stuttgarts zu starten. Und da ja 42 bekanntlich die Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens, des Universums und des ganzen Rests ist, beginne ich mit dieser Linie. Als Zubringer ist noch etwas X1 dabei. Also zwei Kultstrecken auf einmal. Wo gibt´s das bitte noch...?

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Zwei Wochen in Litauen #2 | Sveika Lietuva!


Hallo Litauen!

Litauen,

das Land in dem Bier „Alus“ heißt, man vor lauter Bäumen den Wald nicht sieht und es am Ostseestrand Sand wie Sand am Meer gibt.

 

Das sollte also unser diesjähriges Urlaubsziel sein. Sicher (noch) nicht das klassische Reiseland für den erholungsbedürftigen Westeuropäer, auch wenn es, zumindest nach dem Genuss diverser Alkoholika, ein bisschen wie Italien klingt. Aber die Eckdaten versprechen schon so einiges: Unberührte Natur im Landesinneren, leere Strände, eine quirlige Hauptstadt und – darauf hofften meine Kamera und ich – noch etwas postsozialistischen, maroden Charme.

 

So erreichten wir also nach einer Nacht in Polen die Landesgrenze und setzten die Reise mit geschmeidigen 80 bis 100 Stundenkilometern fort. Jede höhere Geschwindigkeit hätte entweder zu irreparablen Schäden an der Achsaufhängung oder zu massivem Ärger mit den örtlichen Sicherheitsbehörden geführt – und weder das eine noch das andere fördert den Beginn eines erholsamen Urlaubs. Nach ein paar Stunden erreichten wir dann unser erstes Ziel: Ein vermeintlich einsames Hotel am See im Wald, von der Kleinstadt Moletai ungefähr fünf Kilometer entfernt.

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Story | Night-Out

Eins geht noch...

 

Freitag Abend. Mit seinem besten Freund unterwegs. Bier, Wein, Whisky. Gute Gespräche. Verquatscht. S-Bahn verpasst. Zwei Stunden Fußweg nach Hause. Ricoh GR III dabei gehabt.

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Stuttgart | WasenWesen

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Ricoh GR III | Ein GRund zum Feiern?


One Night Stand im Karneval

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Prag | Ein steter Urquell der Freude

Es ist Anfang Januar – und wie im vergangenen Jahr zum Jahresbeginn wird die Seite hier zu einem kleinen Reiseblog. Oder, wie die korrekte schwäbische Ausdrucksweise lautet: Ein Blögle.

 

Diesmal war Prag das Ziel unseres knapp viertägigen Ausflugs. Wir sind ohne große Erwartungen losgezogen, wollten ein bisschen runterkommen vom weihnachtlichen Trubel und all dem anderen Gedöns was sich im Laufe der vergangenen Wochen so angesammelt hatte. Etwas Sightseeing, ausgesuchtes Kulturprogramm (doch, ehrlich!) und das eine oder andere Bier. Soll ja recht gut und günstig dort sein, wie uns im Vorfeld versprochen wurde.

 

Kurz gesagt: Wir wurden nicht enttäuscht!

 

Prag ist eine tolle Stadt, die sich hervorragend für einen Kurztrip eignet. Auch und vor allem gerade im Winter. Statt drei Millionen Menschen tummeln sich nur rund eine halbe Million Leute auf der Karlsbrücke. Und in der Altstadt besteht die Chance, dass man auch ohne ständiges Körpergebumse durch die Straßen kommt. Nicht nur bei den Preisen für Essen und Trinken fühlt man sich in die 90er Jahre zurückversetzt. Auch gibt es keine Hipster und dementsprechende Bars, die posierenden Instagram-Uschis und -Heinzes sind eindeutig als Touristen zu erkennen, und: In Prager Kneipen unterhält man sich noch persönlich, von Angesicht zu Angesicht, also ganz ohne mobiles Endgerät, um Nachrichten an seinen Sitznachbarn zu schicken!

 

Dazu strahlt die Stadt im Winter einen gewissen morbiden Charme aus, der mir persönlich sehr gut gefällt – und gut zu den historischen sowie zu den postsozialistischen Bauten passt.

 

Um die Einleitung fotografisch zu beenden: Alle Bilder wurden mit der Ricoh GR gemacht. Nicht, dass meine Fuji jetzt riesengroß und sackschwer wäre, aber es war schon geiler, die Cam einfach in der Jackentasche verstauen zu können beziehungsweise ohne die Gefahr eines Tennisarms in der Hand zu behalten.

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Stuttgart | Ekstase

Ekstase

Kontrollverlust, Grenzerfahrung, Verzückung, Bewusstseinsveränderung, Religion, Sex, Rausch, Drogen.

Das alles sind Assoziationen zum Thema der aktuellen Ausstellung im Kunstmuseum in Stuttgart mit dem Titel "Ekstase". 

Da das hier nur ein Ausschnitt, so klein wie ein LSD Ticket, sein kann, geht ihr am Besten selber hin und lasst euch von knallhellen Lichtinstallationen und tiefen Brummtönen sonstwo hinschicken. Ist definitiv billiger als Meth und macht auch nicht süchtig. Wem das zuviel der audiovisuellen Reize ist, der kann sich aber auch einfach nur epochenübergreifende Kunstwerke zum Thema anschauen - auch schön und absolut lohnenswert.   

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Mini-Serie | Fast Break

Fast Break

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Stuttgart | Whisky im Waldheim


Whisky im Waldheim

Ein Event jagt das nächste...

Als ich im letzten Blog (der vom Wettpflügen) noch scherzhaft die "Highland Games" erwähnte, konnte ich noch nicht ahnen, dass ich einen Tag später ein Plakat entdecken sollte, das eben solche Highland Games ankündigte. Und zwar im Waldheim in Stuttgart-Weilimdorf. 

Und bevor ich mir an so einem Tag überteuerte flüssige Migräne auf dem Stuttgarter Weindorf in den Kopf gieße, erhoffte ich mir, dort eventuell von einem guten Single Malt Whisky kosten zu dürfen. Außerdem fand ich es eine ideale Gelegenheit, mit dem Besuch die Beziehung zu meiner neuen Ricoh GR zu intensivieren.

 

In diesem Sinne: Slàinte

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Pflugreise


...die pflügen wie gedruckt

Dieses Mal zog es mich wieder aufs Land. Genauer gesagt auf das „Hofgut Einsiedel“ in Kirchentellinsfurt bei Tübingen. Und auch wenn sich dieser Hof hoch über dem Tal wähnt, so fand hier nicht eine Neuauflage der Highland Games statt, sondern die Weltmeisterschaft im Wettpflügen.

 

Ihr lest richtig: Wettpflügen.

 

Landmänner und -frauen aus aller Herren Länder fanden sich dort ein, um im fairen Wettstreit zu ermitteln, wer denn nun in einer vorgegebenen Zeit die geradesten Furchen zu ziehen imstande ist. Ein Happening für Jung und Alt – auch am bunten Rahmenprogramm wurde nicht gespart. Und manchmal wehte auch ein Hauch von Wacken um die Felder. 

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Ferry Tales

Ferry Tales

 

Zwei Stunden auf der Fähre. Ein Essay.

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Vitra Campus

Living la Vitra loca

Eigentlich wollten wir nur Freunde in Lörrach besuchen. Nachdem wir aber festgestellt hatten, dass sich in unmittelbarer Nähe Weil am Rhein befindet und in eben diesem Weil am Rhein der Vitra Campus mit dem Design Museum lokalisiert ist, war klar, dass wir da auf jeden Fall noch vorbeischauen müssen.

 

Geboten wurde sehr coole Architektur, eine Sonderausstellung zum Thema "Design und Clubkultur" und natürlich jede Menge Stühle.

 

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Stuttgart | Kommensereinmachensemit

Das Frühlingsfest auf dem Cannstatter Wasen: Von den einen gehasst, von anderen geliebt. Und ich mittendrin. Zu meiner "aktiven" Zeit gab es noch keinen Lederhosen und Dirndl Dresscode. Man konnte auch samstagnachmittags locker um fünf mit zwanzig Mann im Zelt einlaufen, in dem das "Joe Schwarz Orchester" zum dreiundzwanzigsten Mal "Sweet Home Alabama" zum Besten gab. Und bekam dabei noch ein gutes Plätzchen, um die Haltbarkeit der Bierbankgarnitur zu testen.

 

Heutzutage: Bayerische Trachten vom Klamottendiscounter, Imitatoren von Jürgen-Drews-Imitatoren auf der Bühne - und andere Begleitumstände, die die Wasenzeit in Stuttgart nur denjenigen Vergnügen bereiten, die davon eh nichts mehr mitbekommen. 

 

Aber vielleicht bin ich auch einfach nur aus dem Alter raus. Dafür mach ich jetzt Fotos.

 

In diesem Sinne: SteigenseeinfahrensemitlosgehtdiewildeFahrt...

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Städtetour | Essen

Hömma Uschi!

Wenn man diese Worte hört, so darf man vermuten, dass man sich nicht mehr im Süden, sonder eher tief im Westen der Republik befindet. 

 

Eine Reise in die Vergangenheit sollte es werden, unser Trip nach Essen und Wuppertal. Nochmal die Plätze aufsuchen und entdecken, an denen man vor 20 beziehungsweise fast 30 Jahren temporär seinen Lebensmittelpunkt hatte. Wobei das Temporäre in meinem Fall nur ein Jahr Zivildienst unter der Schwebebahn war, während meine Frau immerhin sechs lange Jahre im Ruhrgebiet studiert hat. Wir hatten schon lange darüber gesprochen, dass wir diese Orte nochmal besuchen möchten, um zu sehen ob und was sich verändert hat, und was wir dabei empfinden, wenn wir so tief in unsere Vergangenheit abtauchen und die guten und schlechten Zeiten dort Revue passieren lassen.

  

Um es kurz zu sagen: Es hat sich viel verändert. Was aber fast noch erschreckender ist: Manche Sachen sind noch genauso vorzufinden wie in den 90er-Jahren.

Da es aus der damaligen Zeit leider keine Bilder zum Vergleich gibt müsst ihr mir das einfach glauben. 

 

Die Bilder dieses Beitrags sind übrigens inspiriert von den Fotos aus dem fantastischen Buch "Woanders is auch scheiße" von Reinhard Krause. Aber da man in drei Tagen nicht ein ganzes Jahrzehnt abbilden kann, kann der Beitrag hier natürlich nur sowas wie die "Kurztripschwabenedition" sein. 

 

Der Beitrag hat übrigens zwei Teile ... wenn ihr gleich nach Wuppertal wollt -> hier klicken!

 

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Städtetour | Wuppertal

Unter der Schwebebahn geht's weiter

Wuppertal-Elberfeld

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Städtetour | Hamburg

...wenigstens war's nicht kalt.

Schon traditionell, gehen wir in der ersten Woche des Jahres auf eine Städtereise. Dieses Jahr war (mal wieder) Hamburg der Ort der Begierde. 

Nach knappen vier Tagen Aufenthalt, 60 km zu Fuß, gefühlten 100 Litern Regen und 31 Bildern, ist das hier der lockere Aufgalopp in mein Blogjahr 2018.

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Stuttgart | Ausstellung Marcus Gwiasda

Im Keller

Impressionen der Kurz -Ausstellung von Marcus Gwiasda. Irgendwo tief im Inneren von Stuttgart. 

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Streetfotografie | Workshopping

Workshopping bei Siegfried Hansen

Wenn am Sonntag in aller Herrgottsfrühe mein Wecker klingelt, ich mich kurz danach für zwei Stunden auf die Autobahn in Richtung München begebe, muss schon was Besonderes geboten sein: ein 1:1-Workshop bei Siegfried Hansen.

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Stories | #WDPNSK [2]

Schenk mir 'n Kasten Bier...!

Mit dieser Textzeile der "Herbärds" gibt's, wie im ersten Teil versprochen, ein paar Impressionen des Festivals,  das im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Wie der Punk nach Stuttgart kam", stattfand.

Nicht mit allen Bands, ohne viel Worte und auch nicht bunt - Das Lichtsetup war dann doch eher schlicht gehalten. Dafür war es umso lauter.

Auf dem Blog der Edition Randgruppe gibt es dann in Kürze mehr Bilder.

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Stories | Punk ist nicht tot ...

... Er ist nur ein bisschen älter geworden.

 

Um genauer zu sein: Vierzig Jahre alt. Zumindest hier in Stuttgart. 

Das nahmen ein paar illustre Gesellen zum Anlass das Jubiläum gebührend zu feiern: in Form von einem Buch, verschiedenen Tonträgern, einem Festival und nicht zuletzt einer großen Ausstellung.

Da ich selber in meiner Jugend weder von der Musik, dem Lebensgefühl noch von der einen oder anderen blauen Haarsträhne auf dem Kopf abgeneigt war (Randnotiz: Ich hatte sogar mal einen unrühmlichen Auftritt als Sänger - aber selbst für eine Band namens "Totaler Müll" war mein musikalisches Talent eher unzureichend.), wollte ich mir das natürlich nicht entgehen lassen.

Also hab ich mich im Vorfeld an den Kurator Uli Schwinge von der Edition Randgruppe rangewanzt und drum gebeten, die Veranstaltungen mehr oder weniger offiziell fotografisch begleiten zu dürfen.

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Urbane Fotografie | Ich bin ihr Kandidat...

...wääählen Sie mich!

Im Vorfeld der Bundestagswahl hängen ja wieder jede Menge Politiker an den Laternen der Republik – also deren Plakate. Da kam mir des nächtens auf dem Heimweg die Idee, diese mit der Kamera mal etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.
Herausgekommen ist, dass sich die Damen und Herren noch so sehr mit Photoshop verjüngen und verschönern lassen können: Schlussendlich ist trotzdem alles eine Frage der Perspektive. Ganz davon abgesehen, dass so manches Wahlplakat-Layout durchaus zu überraschenden Aussagen führen kann.
 
Willkommen im Grusel-Kabinett!
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Gedanken | Virtueller Dia-Abend

Dia-Abend mit Sülze

Mendelbahn (Südtirol)

Seit meinem letzten Blogeintrag ist ja ziemlich viel Zeit vergangen. Es war aber auch in den letzten Wochen so einiges los bei mir. 

Privat gab es einige Ereignisse, die nicht nur zeitlich die volle Aufmerksamkeit verlangten, sondern vor allem gedanklich sehr intensiv waren.  Ohne zu tief zu gehen, aber der vielzitierte Satz, dass "Freud und Leid dicht beieinander liegen" ist nun mal wahr.

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Stories | Landlust

Was ist das Gegenteil von "urban"?

Neulich ging's  mal raus aufs Land. In ein 235 Seelen Dorf (lt. Wikipedia) am Rande von Hohenlohe. (Korrektur: Es sind tatsächlich 1452 Einwohner und 235 pro m²)

Für mich als Hardcore Stadtkind zumindest fotografisch mal was anderes.

Nicht, dass ich noch nie dort gewesen wäre, aber bisher noch nicht bewusst mit der Kamera. 

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Streetfotografie in Stuttgart | Das DOQU

Das DOQU, die Doro und 23mm

Hallo zusammen,

Das ist tatsächlich mein erster Blogeintrag - macht mich ganz wuschig. 

Dazu schlage ich sozusagen gleich drei Fliegen mit einer Klappe. Eine  Einschätzung über das DOQU als neuen Spot für die Streetfotografie in Stuttgart, meine persönliche Meinung zum Quartier allgemein sowie ein Review zu meiner neuen Linse - dem Fujifilm XF 23mm F2. Und natürlich jede Menge Bilder. Also vier Fliegen.

Ganz unten im Artikel gibt es nachher übrigens noch Links auf verschiedene Seiten, die sich auch mit diesen Themen beschäftigen.

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